Land Berlin: Nationale Projekte des Städtebaus

Programmsteuerung „Nationale Projekte des Städtebaus“
Land Berlin

Auftraggeber: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin, Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin | www.stadtentwicklung.berlin.de

Bearbeitungszeitraum: seit 2020

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Projektbeschreibung

Mit dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ werden seit 2014 investive und konzeptionelle Projekte mit besonderer Wirkung ausgezeichnet und gefördert. Bei den Projekten handelt es sich um baulich anspruchsvolle und experimentelle Vorhaben, die aufgrund ihres Innovationspotenzials beispielhaft für die bundesweite Stadtentwicklung sind.

Auch im Land Berlin werden mehrere Projekte gefördert, darunter die Öffnung des Campus Efeuweg zu einem öffentlichen Zentrum für Sprache und Bewegung, die Entwicklung des Areals „Wiesenburg“ zu einem gemeinwohlorientierten Standort und das Haus der Statistik als Modellprojekt für kooperative Stadt- bzw. Standortentwicklung. complan unterstützt die Senatsverwaltung bei der Programmsteuerung zu insgesamt fünf Berliner Projekten, dem Fördermittelmanagement und der programm- und projektbezogenen Kommunikation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung der Projektträger hinsichtlich inhaltlicher und förderrelevanter Fragen.

Leistungen

  • Mitwirkung an der strategischen Programmsteuerung
  • programm-/projektbezogene Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
  • inhaltliche Unterstützung der Projektkoordinatoren und -träger
  • Prüfung von Projekt- und Förderunterlagen
  • Überwachung der Berichtspflichten des Fördermittelgebers BBSR
  • Fördermittelmanagement und Controlling

Blick auf das Haus der Statistik. Das Gebäude wurde entkernt, im nächsten Schritt folgen Umbaumaßnahmen. Im Vordergrund Sitzbänke und Passanten auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee. Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Das Haus der Statistik wird umgebaut, Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

Frontalblick auf das Haus der Statistik. Im Vordergrund Autos. In der Erdgeschosszone finden temporäre Nutzungen statt. Auf dem oberen Teil der entkernten Fassade wurde in großen Lettern „Stop Wars“ geschrieben. Rechts schließt ein weiteres Gebäude an, dass ebenfalls saniert und umgebaut wird.
Die EG-Zone wird nach dem Umbau gemeinwohlorientiert genutzt. Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

Blick auf zwei historische Klinkerbauten. Die Fassade ist reich verziert und untergliedert. Im Umfeld der Gebäude stehen Bäume und Sträucher.
Die Gebäude der Wiesenburg werden saniert. Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

Blick auf den Hof des Wiesenburg-Areals. Links im Bild ein historisches Klinkergebäude. Die Fassade ist reich verziert und untergliedert. Im Hintergrund ein Schornstein und weitere Gebäudeteile. Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Das Areal der Wiesenburg. Foto: Erik-Jan Ouwerkerk

Blick in die Skalitzer Straße mitsamt Hochbahn. Unterhalb der Hochbahntrasse stehen Autos. Dort soll eine Teststrecke der Radbahn errichtet werden.
Das Reallabor Radbahn entsteht unterhalb der U-Bahntrasse.

Bildrechte: complan Kommunalberatung GmbH, Erik-Jan Ouwerkerk

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